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Erste High-Load-Version des Ecotonn 2 HL von Fulda

Besonders robuste Karkasskonstruktion für hohe Belastungen

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Fulda führt in Deutschland die erste High-Load-Version seines beliebten Reifens für Auflieger und Anhänger ein. Der neue Ecotonn 2 HL hat die Größe 385/65 R 22.5 und kann mit einem Tragfähigkeitsindex von 164 fünf Tonnen Gewicht pro Reifen bzw. zehn Tonnen pro Achse stemmen. Der Vorteil: Fuhrparkbetreiber können die Kostenvorteile eines Zwei-Achs-Trailers im Vergleich zu einem Dreiachser realisieren, ohne ihre Nutzlast signifikant verringern zu müssen. [1] Hierunter fallen vor allem Mauteinsparungen von 1,8 Cent pro Kilometer. Wer internationale Transporte fährt, kann mit den neuen High-Load-Reifen auch mehr Fracht laden. Denn das zulässige Gesamtgewicht für Sattelzüge mit fünf Achsen ist in vielen europäischen Ländern von 40 Tonnen auf 44 Tonnen oder mehr erhöht worden. „Pneus der Marke Fulda sprechen vor allem Fuhrparkbetreiber an, die ein hochwertiges Produkt zu einem attraktiven Preis möchten. Die erhöhte Tragfähigkeit der neuen Reifen sorgt dabei für zusätzliche Effizienz im Fuhrpark“, kommentiert Christian Fischer, Director Marketing Commercial Tires D-A-CH bei Goodyear.

Die verstärkte Karkasse macht den Ecotonn 2 HL nicht nur stark, sondern auch besonders verletzungsresistent. Die Lauffläche hat sechs breite Profilrippen, mit denen der Reifen auch hohen Belastungen standhält – Voraussetzung für eine gute Laufleistung. Zick-Zack-Lamellen in der Lauffläche sorgen für besonders viele Greifkanten und eine gute Verzahnung mit der Straße. Das stellt eine besonders gute Bremsleistung sowohl auf nasser als auch auf trockener Fahrbahn sicher.

Der neue Ecotonn 2 HL hat ein B-Label für Kraftstoffeffizienz und Nasshaftung. Das Vorbeifahrgeräusch entspricht 69 Dezibel (eine Schallwelle beim Geräuschsymbol). Die Fulda Pneus haben die M+S-Kennung und erfüllen damit die strengen Anforderungen an Winterreifen in Europa. Sie sind runderneuerbar und helfen nach dem Multi-Leben-Konzept dabei, die Gesamtbetriebskosten in einem Fuhrpark zu senken.

[1] Laut Beispielrechnung des Goodyear Innovation Centers in Luxemburg beschränkt sich der Nutzlastverlust bei der Umstellung von einem Drei-Achs- auf einen Zwei-Achs-Trailer auf rund 1,6 Tonnen.